Warum erzielen wir mit unserem einzigartigen Anlagemodell bessere Resultate? Weil wir ESG Investing (nachhaltig investieren) mit der Minimum-Risk-Strategie (auch Minimum-Varianz) kombinieren. Damit reduzieren wir das Portfoliorisiko aktiv und systematisch.
Wir wählen und gewichten Wertschriften so, dass das Risiko langfristig geringer ist, als am Gesamtmarkt. Damit schwanken unsere Portfolios weniger stark, als der Aktienmarkt. Dank der reduzierten Volatilität können unsere Anleger:innen so einen deutlich höheren Aktienanteil bei gleichem Risiko halten. Da Aktien langfristig höhere Erträge abwerfen, als Cash und Obligationen, verdienen unsere Kunden mit höherem Aktienanteil, ohne dabei Abstriche bei der Nachhaltigkeit zu machen, und ohne dabei ein höheres Risiko einzugehen. Als Daumenregel gilt, dass die Aktienquote unserer Portfolios – verglichen mit dem Marktdurchschnitt bei gleicher Volatilität und gleichem Risiko – rund ein Drittel höher ist:
Risikostufe
Die Risikostufe «Sehr hoch» ist aus regulatorischen Gründen nur für 3a-Anlagen erhältlich.
Descartes
15%
Aktien
Marktdurchschnitt
15%
Aktien
Aktien
Obligationen
Liquidität
Sogenannte «Sin Stocks», also «sündhafte» Aktien, findet man in unseren Minimum-Risk-Portfolios nicht. Dazu gehören Unternehmen, die sich zwar gesetzeskonform verhalten, jedoch hauptsächlich in wenig nachhaltigen Bereichen aktiv sind:
Ø Waffen
Ø Glücksspiele
Ø Pornographie
Ø Tabak, Alkohol
Ø Kohle
Ø Atomkraft
Ø Gentechnik
Wissenschaftliche Studien, wie zum Beispiel die von Rockefeller Asset Management und NYU Stern Center for Sustainable Business, belegen, dass nachhaltige Anlagen nicht schlechter abschneiden, weil sie von Natur aus weniger systematische Risiken aufweisen.
> Mehr über ESG Investing erfahren
Wir gewichten Firmen mit geringerem CO2-Ausstoss stärker. Dadurch ist der ökologische Fussabdruck Ihrer Anlage mindestens 30 Prozent und bis zu 50 Prozent tiefer als bei passiven Anlagen.